DIE IRREVERSIBLE ZEIT III: Zeit & Wahrnehmung

Das Anliegen besteht hier in einer besonderen Betrachtung des Chaos aus dem zeitlichen Begriff heraus. Obwohl fern von mathematischen Chaostheorien, ist dies in der Physik eins zu eins mit den Paradoxien der irreversiblen Zeit verbunden, welche erst mit der Thermodynamik in den wissenschaftlichen Diskurs eintraten. Irreversibilität steht für den thermodynamischen Terminus eines Vergehens, wobei eine

KONTINGENZ I: Über die „symmetrische Möglichkeit“

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Im nächsten Schritt wird Chaos aus der Sicht der Potenz und des Möglichen betrachtet. Der Theologe Ramon Llull sowie Nikolaus von Kues beschrieben unter dem Einfluss der stoischen Tradition den formlosen Zustand des Chaos, die Possibilitas des Werdens. Die Formlosigkeit als Zustand eines Werdens, in dem das Auftreten jeder Form gleich wahrscheinlich ist, wird hier

KONTINGENZ II: Possibilitas

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Im nächsten Schritt wird Chaos aus der Sicht der Potenz und des Möglichen betrachtet. Der Theologe Ramon Llull sowie Nikolaus von Kues beschrieben unter dem Einfluss der stoischen Tradition den formlosen Zustand des Chaos, die Possibilitas des Werdens. Die Formlosigkeit als Zustand eines Werdens, in dem das Auftreten jeder Form gleich wahrscheinlich ist, wird hier

KONTINGENZ III: Potenz

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Im nächsten Schritt wird Chaos aus der Sicht der Potenz und des Möglichen betrachtet. Der Theologe Ramon Llull sowie Nikolaus von Kues beschrieben unter dem Einfluss der stoischen Tradition den formlosen Zustand des Chaos, die Possibilitas des Werdens. Die Formlosigkeit als Zustand eines Werdens, in dem das Auftreten jeder Form gleich wahrscheinlich ist, wird hier

KONTEINGENZ IV: Agens

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Im nächsten Schritt wird Chaos aus der Sicht der Potenz und des Möglichen betrachtet. Der Theologe Ramon Llull sowie Nikolaus von Kues beschrieben unter dem Einfluss der stoischen Tradition den formlosen Zustand des Chaos, die Possibilitas des Werdens. Die Formlosigkeit als Zustand eines Werdens, in dem das Auftreten jeder Form gleich wahrscheinlich ist, wird hier

Operative Geschlossenheit I

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Eine Einführung in die Landschaft der operativen Geschlossenheit: Begriffserklärung Dieser Block dreht sich um eine Begriffserklärung dessen, was operative Geschlossenheit heißt. Einer allgemeinen Begriffserklärung folgt eine Erläuterung wichtiger Fachbegriffe, die das Paradigma der autonomen Organisationssysteme festgelegt haben, beispielsweise zirkuläre Kausalität, Umwelt/System-Differenz, thermodynamische Offenheit, Systemgrenzen, Beobachtung, Selbstreferenzialität und andere. In der zweiten Sitzung geht es um

Operative Geschlossenheit II

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Ein historischer Abriss der Entwicklung und der Theorien der operativen Geschlossenheit Dieser Block dreht sich um eine Begriffserklärung dessen, was operative Geschlossenheit heißt. Einer allgemeinen Begriffserklärung folgt eine Erläuterung wichtiger Fachbegriffe, die das Paradigma der autonomen Organisationssysteme festgelegt haben, beispielsweise zirkuläre Kausalität, Umwelt/System-Differenz, thermodynamische Offenheit, Systemgrenzen, Beobachtung, Selbstreferenzialität und andere. In der zweiten Sitzung geht

Operative Epistemologie: Heinz von Foerster I

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Grundlagen und Grundprinzipien der Selbstorganisation Dieser Block widmet sich den operativen Theorien des Kybernetikers Heinz von Foerster (1911- 2022). Ihm sind die allgemeine Definition der „Selbstorganisation“ und der formale Ausdruck jener auf sich selbst bezogenen Organisationsstruktur zu verdanken. Darunter ist die Entstehung neuer Elemente, Muster und Ordnungen als Resultat der eigenen Dynamik des Systems zu verstehen.

Operative Epistemologie: Heinz von Foerster II

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Operative Geschlossenheit als epistemologischer Begriff Dieser Block widmet sich den operativen Theorien des Kybernetikers Heinz von Foerster (1911- 2022). Ihm sind die allgemeine Definition der „Selbstorganisation“ und der formale Ausdruck jener auf sich selbst bezogenen Organisationsstruktur zu verdanken. Darunter ist die Entstehung neuer Elemente, Muster und Ordnungen als Resultat der eigenen Dynamik des Systems zu

Operative Neurobiologie: Maturana & Varela I

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Autopoiesis und Selbstschaffung des Lebens Dieser Block widmet sich der Übertragung operativer Theorien auf die Biologie, im weiteren Sinne auf die lebenden Systeme. Die Neurobiologen Humberto Maturana und Francisco Varela brachten das Studium der Lebewesen zu einem Paradigmenwechsel, wobei das lebende System als eine autopoietische und autonome Einheit beschrieben wird. In der zweiten Sitzung werden

Operative Neurobiologie: Maturana & Varela II

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Bios und Kognition Dieser Block widmet sich der Übertragung operativer Theorien auf die Biologie, im weiteren Sinne auf die lebenden Systeme. Die Neurobiologen Humberto Maturana und Francisco Varela brachten das Studium der Lebewesen zu einem Paradigmenwechsel, wobei das lebende System als eine autopoietische und autonome Einheit beschrieben wird. In der zweiten Sitzung werden die Folge

Operationsfähige Dialektik: Gotthard Günther I

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Nicht-zweiwertige Logik Dieser Block widmet sich der Darlegung der mehrwertigen Logik Gotthard Günthers. Anhand dieses Autors werden wir sehen, wie die Operativität der Autonomie eine nicht-binäre Logik erfordert. Günther hatte im Zuge seiner nicht-aristotelischen Logik eher einen dialektischen Grundriss erstellt, wobei das paradoxale ausgeschlossene Dritte, nämlich dieser Wert, der zugleich falsch und wahr ist,operativ wirkt

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